Presse

Lesen Sie Presseerklärungen zu unseren Studien, Kooperationen, Events, Produkten und akademischen Projekten. Für weitere Informationen und Presseanfragen schreiben Sie an press@mindtake.com

  • Demographic Snapshot: Messenger Services im Vergleich

    Wir haben mithilfe des Reppublika Tools Digital Ratings drei Messenger Services miteinander verglichen: Whatsapp, Telegram und Facebook Messenger. Während Whatsapp mit 3,82 Millionen Unique Usern und 17 Minuten durchschnittlicher Nutzungszeit pro Tag klar vor den beiden anderen Services liegt, ist Facebook Messenger bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt.

  • Ein Jahr danach - Studie zur Stimmung der Österreicherinnen und Österreicher im dritten Lockdown

     

    Aktuelle Stimmung und Gesundheit

    Während des dritten Lockdowns sinkt die Stimmung der Befragten deutlich. 46% der Befragten bewerteten ihre Stimmung „schlechter als üblich“ und 14% gaben sogar „viel schlechter als üblich“ an. Als größte Stress- und Sorgenquelle sticht die „Sehnsucht nach unserer früheren Lebensweise“ mit 41% Zustimmung hervor. Gefolgt von der „zunehmenden Spaltung der Gesellschaft“ (36%) und der Sorge, dass „die Wirtschaft des Landes in vielen Bereichen stillsteht“ (35%).

  • Wie die ÖsterreicherInnen mit der hohen Inflationsrate umgehen

    Mit einer Inflationsrate von 9,1 % (Schnellschätzung Statistik Austria) befindet sich die aktuelle Teuerung auf einem sehr hohen Niveau – dies bereitet einem Großteil der ÖsterreicherInnen viele Sorgen.

  • Wie viel geben ÖsterreicherInnen für den Schulstart aus?

    Diese Studie vom Handelsverband möchte in Erfahrung bringen, wie viel die Österreicher*innen zum Schulstart ausgeben und wie sich diese Ausgaben durch die starke Inflation verändert haben.

  • Digitale Bilder auf den sozialen Plattformen: Wie virtuelle InfluencerInnen die Kaufentscheidung in der österreichischen Modebranche beeinflussen

    Computer-generated Social-Media-InfluencerInnen werden in der Modebranche immer relevanter. Welchen Einfluss diese auf die Glaubwürdigkeit und die Kaufabsicht von ÖsterreicherInnen zwischen 18 und 35 Jahren haben können, zeigt eine repräsentative Studie von Jürgen Resch im Rahmen seiner Masterarbeit an der FH St. Pölten.

  • Nach dem Shutdown-Schock, kommt die Vorsorge. Finanzplanung, Sparen und Einkaufen während der Krise.

    In der zweiten Woche des Corona-Shutdowns lebten, arbeiteten, studierten die Österreicherinnen und Österreicher hauptsächlich von zuhause aus. Die Maßnahmen zeigen ihre Wirkung auf das Einkaufsverhalten und die Finanzplanung.
    Nachdem der erste Schock überstanden war, haben sich die Österreicherinnen und Österreicher an die neuen Gegebenheiten und Gewissheiten angepasst – vieles passiert jetzt digital. Das zeigt die aktuelle Studie zu dem Thema: Auch in der zweiten Shutdown-Woche stieg  die Internetnutzung im Vergleich zur Woche davor an. In Woche zwei gaben 60 Prozent an, das Internet häufiger als gewöhnlich zu nutzen, in der ersten Woche waren es 55 Prozent.Der Fokus liegt nun auf dem Wesentlichen: das zeigte sich besonders in den Online-Shopping-Trends und im Finanzverhalten.

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